Was ist Plasma? Definition, Arten und Bedeutung für Gesundheit und Medizin
Wussten Sie, dass das Blutplasma etwa 55 % des Gesamtvolumens Ihres Blutes ausmacht? Es ist für fast jede Funktion in Ihrem Körper unerlässlich. Plasma ist die flüssige Komponente des Blutes, die eine entscheidende Rolle beim Transport von Nährstoffen, Hormonen und Proteinen durch den Körper spielt. Außerdem unterstützt es die Immunabwehr, die Blutgerinnung und den Abtransport von Abfallstoffen. Hier erfahren Sie, was Plasma ist, was es bewirkt und warum es in der Diagnostik, bei Transfusionen und medizinischen Behandlungen so wichtig ist.
Was ist Plasma?
Plasma ist der klare, hellgelbe flüssige Teil des Blutes, in dem die Blutzellen suspendiert sind und der etwa 55 % des gesamten Blutvolumens ausmacht. Das Plasma besteht zu etwa 90 % aus Wasser und zu 10 % aus gelösten Stoffen - darunter Elektrolyte, Glukose, Gerinnungsfaktoren, Hormone und Proteine - und dient als Medium, das diese Bestandteile durch den Körper transportiert.
Der Körper lässt das Plasma (und andere Blutbestandteile) kontinuierlich durch die Blutgefäße zirkulieren und sorgt so für ein stabiles inneres Milieu, in dem die Zellen normal funktionieren können, und unterstützt die allgemeine Gesundheit, indem er die Körpertemperatur reguliert, den Blutdruck und das Blutvolumen aufrechterhält sowie Nährstoffe zuführt und Abfallstoffe ausscheidet.
Die Bedeutung des Plasmas für Gesundheit und Medizin
Was bewirkt Plasma?
- Erhält das Blutvolumen und den Blutdruck aufrecht: Plasma trägt zur Erhaltung des Blutvolumens bei und unterstützt die Stabilität von Herz und Blutgefäßen. Es sorgt dafür, dass das Blut alle Gewebe effizient erreicht und Sauerstoff, Nährstoffe und Hormone dorthin transportiert, wo sie benötigt werden.
- Transportiert wesentliche Komponenten: Plasma transportiert rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen, Blutplättchen, Nährstoffe (wie Glukose und Aminosäuren), Hormone, Enzyme und Abfallprodukte (wie Kohlendioxid und Harnstoff). Dieses Transportsystem trägt dazu bei, lebenswichtige Prozesse wie den Stoffwechsel und die Organfunktionen zu regulieren.
- Erleichtert die Gerinnung und Wundheilung: Plasma enthält Gerinnungsfaktoren wie Fibrinogen und Prothrombin sowie andere Gerinnungsfaktoren, die für die Verhinderung übermäßiger Blutungen und die Einleitung des Heilungsprozesses nach einer Verletzung von entscheidender Bedeutung sind. Ohne diese Elemente können selbst kleine Schnitte zu erheblichem Blutverlust führen.
- Unterstützt die Immunfunktion: Plasma ist reich an Antikörpern (Immunglobulinen), die dem Immunsystem helfen, Infektionen abzuwehren und schädliche Bakterien und Viren zu neutralisieren. Dies macht Plasma und daraus gewonnene Proteine besonders wertvoll für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche.
- Entfernt Stoffwechselabfälle: Plasma fungiert als Entgiftungsmittel und transportiert Abfallprodukte zur Ausscheidung in die Leber, Lunge und Nieren.
Arten, Klassifizierungen und Derivate von Plasmaprodukten
Plasma kann je nach Zusammensetzung, Herstellungsmethode und klinischer Anwendung auf verschiedene Arten klassifiziert werden.
Frisches gefrorenes Plasma (FFP)
- FFP wird aus Vollblutspenden gewonnen und innerhalb weniger Stunden eingefroren, um Gerinnungsfaktoren und Proteingehalt zu erhalten.
- Primäre Verwendungen: FFP wird häufig zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Gerinnungsstörungen (Blutgerinnungsstörungen), Lebererkrankungen oder Patienten mit massiven Bluttransfusionen eingesetzt, bei denen die Wiederherstellung der Gerinnungsfähigkeit von entscheidender Bedeutung ist.
Rekonvaleszentenplasma
- Gespendet von Menschen, die sich von Infektionen (wie COVID-19, Ebola oder dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom – SARS) erholt haben.
- Primäre Verwendungen: Wenn Rekonvaleszentenplasma einer infizierten Person verabreicht wird, enthält es Antikörper, die der Person helfen können, das spezifische Virus oder den Infektionserreger zu bekämpfen, mit dem der Spender infiziert wurde. Dies ist insbesondere in Fällen wichtig, in denen keine Impfstoffe oder wirksame Behandlungen verfügbar sind.
Thrombozytenarmes Plasma (PPP)
- Bei der Verarbeitung dieses Plasmatyps werden die meisten Blutplättchen entfernt, was zu Plasma mit einer sehr niedrigen Blutplättchenzahl führt.
- Primäre Verwendungen: PPP wird häufig in der Labordiagnostik, bei Gerinnungsstudien und in der biomedizinischen Forschung eingesetzt, wo potenzielle Störungen durch Blutplättchen minimiert werden müssen.
Kryopräzipitat
- Eine Plasmakomponente, die reich an Fibrinogen, Faktor VIII, Von-Willebrand-Faktor und anderen Gerinnungsproteinen ist.
- Primäre Verwendungen: Kryopräzipitat wird zur Behandlung einiger Blutungsstörungen wie Hämophilie oder der Von-Willebrand-Krankheit sowie zur Behandlung von Blutungskomplikationen bei Operationen und Traumata eingesetzt.
Aus Plasma gewonnene Arzneimittel (PDMPs)
- Hierzu zählen Immunglobuline, Albumin, Gerinnungsfaktoren, Alpha-1-Antitrypsin und Fibrinkleber, die bei Immunschwäche, Autoimmunerkrankungen, Alpha-1-Antitrypsinmangel und Operationen eingesetzt werden.
Plasma versus Serum
Obwohl es sich bei beiden um aus dem Blut gewonnene Bestandteile handelt, ist ihre Zusammensetzung unterschiedlich:
- Plasma enthält Gerinnungsfaktoren wie Fibrinogen und wird unter Verwendung von Antikoagulanzien gewonnen, um die Gerinnung zu verhindern.
- Serum ist das, was nach der Blutgerinnung übrig bleibt. Es enthält also keine Gerinnungsfaktoren, aber immer noch Antikörper und andere Proteine.
Das Verständnis dieses Unterschieds ist sowohl in klinischen Tests als auch im therapeutischen Kontext von entscheidender Bedeutung.
Aus Plasma gewonnene Proteine
Das Plasma ist reich an Proteinen mit speziellen Funktionen:
- Albumin: Hilft, den onkotischen Druck aufrechtzuerhalten und transportiert Hormone, Medikamente und andere Substanzen.
- Immunglobuline: Beteiligt an Immunantworten.
- Fibrinogen und andere Gerinnungsfaktoren (z. B. Faktor VIII, Faktor IX usw.): Schlüsselproteine im Blutgerinnungsprozess.
- Alpha-1-Antitrypsin: zur Behandlung eines genetischen Defekts, der zu Lungen- und Lebererkrankungen führen kann.
Diese Proteine werden häufig isoliert und zur Herstellung von Plasmaprodukten für verschiedene Gesundheitszustände verwendet. Jeder Plasmatyp dient einem bestimmten Zweck in der Medizin, was seine Vielseitigkeit und wichtige Rolle in der Diagnostik, Behandlung und wissenschaftlichen Forschung unterstreicht.
Der Plasmalebenszyklus: Von der Sammlung bis zur Verwendung
Plasmasammlung
Plasma wird üblicherweise mithilfe einer Methode namens Plasmapherese gewonnen. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der Folgendes umfasst:
- Entnahme von Blut eines Spenders und Weiterleitung des Blutes durch eine Maschine, die das Plasma von anderen Blutbestandteilen trennt.
- Rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen werden dem Spender zurückgegeben, während das Plasma gesammelt und für die medizinische Verwendung gelagert wird.
- Dieser Vorgang ist sicher, dauert etwa 45–60 Minuten und ermöglicht häufigere Spenden als Vollblut.
Plasma kann auch aus Vollblutspenden gewonnen werden, indem rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen im Labor getrennt werden.
Plasmaverarbeitung und -lagerung
Nach der Entnahme wird das Plasma strengen Tests und Behandlungen unterzogen, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Je nach Verwendungszweck kann das Plasma:
- Gefroren sein, als gefrorenes Frischplasma (FFP), um Gerinnungsfaktoren zu erhalten.
- Zu Plasmaprodukten wie Immunglobulinen, Gerinnungsfaktorkonzentraten, Albumin -Lösungen, Alpha-1-Antitrypsin und anderen verarbeitet werden
- Die Lagerung erfolgt unter strengen GMP-Bestimmungen (Good Manufacturing Practices), um die Produktintegrität und Patientensicherheit sicherzustellen und die Vorschriften von Behörden einzuhalten, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten gewährleisten, wie etwa der FDA (Food and Drug Administration) in den USA und der EMA (European Medicines Agency) in Europa. Gefrorenes Plasma wird bei –18 °C oder kälter gelagert und Plasmaderivate werden mithilfe von Stabilisierungstechniken für eine lange Haltbarkeit konserviert.
Klinische und industrielle Anwendungen von Plasma
Plasma ist nicht nur in klinischen Behandlungen eine Schlüsselkomponente, sondern auch in der biopharmazeutischen Industrie, wo seine Proteine und sein therapeutisches Potenzial genutzt werden, um Leben auf vielfältige Weise zu unterstützen und zu retten:
Verwendung von Plasma in Transfusionen
Plasmatransfusionen werden routinemäßig in der Notaufnahme und bei Operationen zur Behandlung von Traumapatientinnen und -patienten , Brandverletzten und Personen eingesetzt, die durch Blutverlust einen Schock erlitten haben:
- Frisches gefrorenes Plasma (FFP) ist entscheidend für Patientinnen und Patienten mit schweren Blutungen, Leberversagen oder Gerinnungsstörungen.
- Es wird häufig bei Traumata, komplexen Operationen oder zur Aufhebung der Wirkung von Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmern) verabreicht.
- Plasmaaustauschtherapie
Wird bei Behandlungen wie Plasmapherese verwendet, bei denen schädliche Antikörper oder Toxine aus dem Blut entfernt werden, um Autoimmunerkrankungen wie das Guillain-Barré-Syndrom oder Myasthenia gravis zu behandeln.
Plasmabasierte Therapien
Plasma dient als Basismaterial für mehrere lebensrettende Therapien:
- Zur Herstellung von Immunglobulinen, Albumin, Gerinnungsfaktorkonzentraten und Alpha-1-Antitrypsin.
- Diese Therapien sind für die Behandlung von Erkrankungen wie Immunschwäche, Autoimmunerkrankungen, Alpha-1-Antitrypsinmangel sowie Hämophilie und anderen Blutgerinnungsstörungen von entscheidender Bedeutung.
- Plasmaproteintherapien sind gezielte Behandlungen, die durch fortschrittliche Trenn- und Reinigungstechniken entwickelt wurden.
Biopharmazeutische und diagnostische Anwendungen
Im industriellen Sektor spielen Plasmaproteine eine wichtige Rolle bei Innovationen:
- Wird bei der Entwicklung von Impfstoffen, Enzymersatztherapien und diagnostischen Reagenzien verwendet.
- Rekonvaleszentenplasma, das reich an krankheitsspezifischen Antikörpern ist, wird derzeit erforscht und wurde als therapeutische Option bei Ausbrüchen viraler Infektionen, darunter COVID-19, Ebola und Zika, untersucht und eingesetzt.
- Albumin ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilisierung bestimmter Medikamente und stellt sicher, dass diese Medikamente effektiv dorthin gelangen, wo sie im Körper benötigt werden.
- Plasma wird auf seine Rolle bei der Heilung und Geweberegeneration untersucht, einschließlich der Verwendung von plättchenreichem Plasma (PRP) in der Orthopädie und Dermatologie.
Neue Anwendungen und zukünftige potenzielle Innovationen
Laufende Forschungen eröffnen immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten für Plasma in der modernen Medizin:
- Biomarkeranalyse: Plasma wird verwendet, um Signale (Biomarker) im Blut zu erkennen, die auf das Vorhandensein von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen hinweisen.
- Blutplasmauntersuchungen: Durch die Analyse der Biomarkerwerte im Plasma können Flüssigkeitszufuhr, Blutzucker, Hormonspiegel und Elektrolythaushalt beurteilt werden.
- Arzneimittelprüfung und -entwicklung: Durch Plasmaanalyse wird die Konzentration der Medikamente im Körper bestimmt und ermittelt, wie lange die Medikamente im Körper aktiv bleiben.
Plasma unterstützt außerdem Trägersysteme für Gentherapien und die Entwicklung fortschrittlicher Wundheilungsbehandlungen. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Biologika und Präzisionstherapien gilt Plasma heute und in Zukunft als strategische Ressource für Innovationen im Gesundheitswesen.
Von der Notaufnahme bis zum Forschungslabor bleibt Plasma eine unverzichtbare Ressource. Seine Vielseitigkeit unterstützt sowohl die individuelle Patientenversorgung als auch die therapeutische Produktion im großen Maßstab und schließt die Lücke zwischen klinischem Bedarf und industrieller Innovation. Plasma unterstützt das Immunsystem, ermöglicht die Blutgerinnung im Körper und dient als Quelle für die Entwicklung lebensrettender Medikamente. Das Verständnis der Funktionen und Anwendungen von Plasma hilft sowohl Patientinnen und Patienten als auch Anbietern, fundierte Entscheidungen über Pflege und Behandlung zu treffen.
Da die Nachfrage nach Plasmatherapien weiter steigt, ist es wichtiger denn je, das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen und Spenden zu fördern.
Möchten Sie mehr über verwandte Themen erfahren? Sehen Sie sich unser medizinisches Glossar hier an.
Häufig gestellte Fragen zu Plasma
Plasma ist der flüssige Anteil des Blutes und macht etwa 55 % seines Volumens aus. Es transportiert rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen, Proteine, Hormone und Nährstoffe durch den Körper und spielt eine wichtige Rolle bei Immunreaktionen und der Blutgerinnung.
Nein, Plasma ist nicht das gleiche wie Blut. Plasma ist ein Bestandteil des Blutes, der als Träger fungiert und die Bewegung von roten und weißen Blutkörperchen sowie Blutplättchen durch den Blutkreislauf ermöglicht.
Plasma ist für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Gerinnungsstörungen, Traumata und Lebererkrankungen von entscheidender Bedeutung. Es stellt das Blutvolumen wieder her und liefert wichtige Proteine, die für die Heilung und Blutstabilität erforderlich sind.
Plasma ist der flüssige Anteil des Blutes, der Gerinnungsfaktoren enthält. Serum ist das Plasma, das nach der Blutgerinnung übrig bleibt, also Plasma ohne Gerinnungsfaktoren. Serum wird typischerweise in diagnostischen Tests verwendet.
Plasma wird bei Transfusionen verwendet, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit starken Blutungen, Gerinnungsstörungen oder Lebererkrankungen. Es ist außerdem von entscheidender Bedeutung für die Herstellung plasmabasierter Therapien wie Immunglobuline, Albumin, Alpha-1-Antitrypsin und Gerinnungsfaktoren, die zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden.
Plasma wird durch einen Prozess namens Plasmapherese entnommen. Dem Spender wird Blut entnommen, das Plasma wird mithilfe einer Maschine von den Blutzellen (rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen) getrennt und die Blutzellen werden in den Körper des Spenders zurückgegeben.
Ja. Plasmaspenden sind ein sicherer und gut regulierter Prozess. Spender können Plasma häufiger spenden als Vollblut, bis zu zweimal pro Woche.
Gespendetes Plasma wird getestet, verarbeitet und für Transfusionen oder zur Herstellung lebensrettender Therapien für Menschen mit Blutgerinnungsstörungen, Immunschwäche und anderen schweren Erkrankungen verwendet.
Plasmaspenden helfen dabei, Leben zu retten. Es stellt wichtige Medikamente zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Traumata und Verbrennungen, Autoimmunerkrankungen, Immundefekten, Atemwegserkrankungen und Blutungsstörungen wie Hämophilie und anderen bereit.
Externe Referenzen
Centers for Disease Control and Prevention. (15. April 2025). Ambulante COVID-19-Behandlung. U.S. Department of Health & Human Services. https://www.cdc.gov/covid/hcp/clinical-care/outpatient-treatment.html
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Mathew, Joscilin et al. „Physiology, Blood Plasma.“ Nih.gov, StatPearls Publishing, 20 Jan. 2023, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK531504/
Plasma Protein Therapeutics Association. (n.d.). Plasma. https://www.pptaglobal.org/plasma
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